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*Vorsicht Text bedeutet nichts anderes, als dass Sie hier
viel Text vorgesetzt bekommen. Sie müssen dies aber nicht unbedingt lesen. Klicken Sie
bitte in die kleinen Bilder und folgen Sie dann dort dem
"Weiter".
Dort gibt Ihnen MonaLisa kurze, knappe, launige Erläuterungen zu den
großen Fotos.
Ab sofort wird sich hier - unter "Vorsicht Text" - der Fotograf, Fahrer und
Ehemann der MonaLisa, also Ihr Horst H. Authmann ausführlich über Hotels,
Orte, Städte, Landschaften und Sonstiges auf unseren Reisen auslassen.
Lesen - nein - Lesen müssen Sie diese Texte nicht unbedingt.
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1. Teil von "Vorsicht Text"
Ankunft im
Bayerischen Wald und Ankunft
im Hotel Kurpark
2. Teil von "Vorsicht
Text"
Zimmer 21 und Wellness-Abteilung
3. Teil von "Vorsicht Text"
Jahrhundert-Schnee
- Februar 2006
und Abschied
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Ankunft im Bayerischen Wald
Wir waren auf der Suche nach einem
schönen Quartier und hatten schon in einem anderen Ort in der Nähe ein
ausgewähltes Hotel nach Ansicht des Zimmers wieder fluchtartig verlassen.
Das dort per Internet Offerierte entsprach nun überhaupt nicht dem was wir
vorfanden.
MonaLisa und ich wir haben uns im Zimmer nur wortlos angesehen und auf dem Absatz wieder
kehrt gemacht.
Die nette junge Frau an der Rezeption tat uns leid, als wir
alle Unterlagen wieder zurückgaben
- einschließlich der für eine Woche - schon ausgefüllten
Kurkarte.
Und scheinbar hatte sie das wohl schon des
öfteren erlebt.
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Ankunft im Hotel Kurpark in Bodenmais
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So fuhren wir dann rüber nach
Bodenmais und fanden das Kurparkhotel
oder
Hotel Kurpark in Bodenmais vor.
Am Amselweg recht zentral und doch inmitten schöner Gartenanlagen
gelegen.
Frau Weinfurtner die
Inhaberin hatte dann
auch noch ein Herz für uns
bzw. ein sehr schönes Zimmer im zweiten Stock
- mit Blick weit in die schöne Landschaft und nach Bodenmais hinein.
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im Hotel
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Eingangs-Bereich
Aber gehen wir hier erst einmal ein wenig durchs Hotel.
Gleich hinter der Eingangstür befindet sich dieser quasi Wegweiser, denn
es kommen ja auch Tagesgäste für das Restaurant, das Cafe oder die Bar.
Aber haben Sie bitte keine Angst - dies hier ist kein Durchgangslokal, der
Hotelgast findet hier wirklich schon eine ruhige und behagliche
Athmosphäre vor.
Wenn Sie von hier gleich durch die rechte Tür gehen,
dann stehen Sie an der Rezeption
- ganz so
wie Sie es im oberen Bild sehen.
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Parkstüberl
Und wenn Sie dann noch ein paar Schritte weiter gehen,
dann befinden Sie sich im Parkstüberl.
Dies ist ein schöner nicht zu großer Raum.
Hier können so bis zu
40 Personen umgeben von hellem und warmen Holz behaglich speisen.
Man kann hier am Nachmittag sein Haferl Schokolade
trinken,
ein Stück Strudel, Kuchen oder Torte essen. Also einfach Kaffee
trinken.
Aber es wird hier auch schon mal,
wenn das Haus - in den
Zwischensaisonzeiten - nicht voll belegt ist
- die abendliche
Halbpensionsmahlzeit eingenommen.
Und nach unserer Ankunft am einem schon dunklen
Februar-Abend
- nach einer langen Autofahrt und schon einigem Umherirren
bei der
Quartiersuche im Bayerischen Wald.
Da hat uns unser schönes Zimmer dann doch noch mit dem Tag
versöhnt.
Und restlos wohlgefühlt haben wir uns dann in diesem hellen
Parkstüberl beim Abendbrot.
Meine Frau und ich - wir mögen Häuser mit gut und
wohnlich verarbeitetem Holz.
Und irgendwie gehört es für uns auch zu Bayern und zu den
Bergen,
wenn man in einer warmen Gaststube oder einem Restaurant sitzt und gut
gemachtes
Bauernstuben-Fluidum einen umgibt.
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Im Restaurant
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Blick aus dem Restaurantfenster in
den schönen Schnee
Natürlich gibt es auch noch das große Restaurant.
Auf
diesen beiden Bildern schaut die Kamera mal hinaus in den Schnee.
Und in diesen Februartagen, da hatten die Bodenmaiser
und die Zwieseler
- ja der ganze Bayerische
Wald -
schon mächtig mit der herrlichen, weißen Pracht zu kämpfen.
Die Gäste hat das zwar nicht sonderlich berührt.
Für die Gäste war das eher eine Gaudi denn eine Katastrophe.
Aber die Hoteliers, die die seit Monaten zunehmenden Schnee- und Eislasten
auf den Dächern liegen hatten, die haben wohl zuletzt schon manch banges
Stündchen gehabt.
Denn der Schnee wird dicht und dichter und schließlich hart wie Beton und
bleischwer.
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Im Restaurant ist das Frühstücks-Buffett aufgebaut und
man bekommt seinen festen Platz.
Stammgäste vermutlich immer die gleiche Ecke oder Sitzgruppe.
Die anderen Gäste erhalten - vermutlich ganz nach Zufall oder nach Wunsch
- Ihren Platz.
Und in diesen Raum wurde wiederum bauseitig viel
investiert.
Uns - meiner Frau und mir, sowie auch den anderen Gästen - hat es hier gut
gefallen.
Es ist hier alles großzügig angelegt und man hat viel Platz.
An einer Wand finden Sie schöne Glasmotive aus dem Ort
bzw. aus der näheren Umgebung.
Und ich glaube - das hat hier alles schon einiges gekostet.
Ein billiges Restaurant mit ein bisschen Firlefanz
- nur um die Gäste mal eben so abzufüttern - das sind diese
Gasträume hier im Hotel Kurpark nicht.
Na - ja jedenfalls haben wir uns hier sehr wohlgefühlt.
Sowohl im Hotel Kurpark, wie auch im schönen Bodenmais.
Wir haben uns so gut gefühlt, dass wir dann noch
einmal um 3 Tage verlängert haben.
Und schließlich noch zittern mussten, ob wir überhaupt noch bleiben
konnten.
Aber gut so, dass ein Ehepaar sich durch die Medienberichte
von seiner
Reise nach Bodenmais hat abschrecken lassen.
Und wir dann noch diese zwei Plätze bekamen.
Und das Schönste war
- wir durften sogar noch in unserem geräumigen, schönen Zimmer
bleiben.
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weitere gemütliche Ecken im Hotel Kurpark
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Jeder hat so seine eigenen Vorstellungen vom Ausspannen und Erholen im
Urlaub.
So gehört natürlich auch eine Bar zu diesem Haus.
Hier konnte man so ganz auf die Schnelle mal seinen
Bärwurz kippen.
Oder aber auch ganz gemütlich und genüsslich
in geselliger Runde die Stunden auf den Hockern verbringen.
Ganz nach Belieben.
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Natürlich hat ein Haus von einer gewissen Größe und
einem gewissem Anspruch
auch einen Kamin mit einer Kaminecke.
Bitte Platz nehmen - hier ist die bequeme Kaminecke.
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Jetzt noch einmal kurz zurück in die Gastronomie
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Jetzt noch einmal kurz zurück in die Gastronomie
bevor ich "mit Ihnen" in die finnische Sauna oder "aufs Zimmer
gehe".
Vielleicht kommt ja so ein wenig Stimmung rüber.
Stimmung wie wir sie empfunden haben
und wie meine Frau und ich diese auch guten Gewissens
als unsere Reise- und Hotelempfehlung
weitergeben möchten.
Eine Empfehlung hinter der wir dann
auch ganz und gar stehen.
Bilder von netten anderen Gästen haben wir mal
weggelassen.
Das wird dann ja schließlich zu privat.
Mit der Thüringer Familie und Ihrem Sohn haben wir uns gut verstanden,
mit Bodo und seiner Gemahlin haben wir an manchem Abend nett zusammen
gesessen.
Und natürlich wurden wir umhegt
von Gaby und ihren
Kolleginnen
und
von
Frau Weinfurtner - der Herrin im Hotel Kurpark.
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