*Vorsicht Text bedeutet nichts anderes, als dass Sie hier viel Text vorgesetzt bekommen.

Sie müssen dies aber nicht unbedingt lesen. Klicken Sie bitte in die kleinen Bilder und folgen Sie dann dort dem "Weiter". 
Dort gibt Ihnen MonaLisa kurze, knappe, launige Erläuterungen zu den großen Fotos.
Ab sofort wird sich hier - unter "Vorsicht Text" - der Fotograf, Fahrer und Ehemann der MonaLisa, also Ihr Horst H. Authmann ausführlich über Hotels, Orte, Städte, Landschaften und Sonstiges auf unseren Reisen auslassen. 
Lesen - nein - Lesen müssen Sie diese Texte nicht unbedingt.

2. Teil von "Vorsicht Text"
    Zimmer 21 und Wellness-Abteilung     

3. Teil von "Vorsicht Text"                  
   Jahrhundert-Schnee - Februar 2006 und Abschied

Zimmer 21
  

  Na - dann will ich mal "mit Ihnen aufs Zimmer gehen".
Aber MonaLisa wird immer dabei sein.

Zuerst schauen wir einmal von unten hoch in die zweite Etage.
Ich stehe als Fotograf hier vor dem Hoteleingang am recht ruhigen Amselweg.
Und schaue hoch zu unserem wirklich schönen Heim für 10 schneereiche aber sehr schöne Wintertage.

Wir haben durch das Fenster einen Blick in den tief verschneiten großen Hotelgarten.
MonaLisa sieht da gerade zu mir hinunter
und schaut ob ich mich nicht schon wieder mal verplaudert habe.

Und rechts daneben das ist unser Eckbalkon
besetzt mit Tischchen und zwei kleinen Plastik-Sesseln.
Im Sommer muss das hier herrlich sein,
 wenn man vor dem Schlafengehen noch mal hier sitzen kann
und in die Landschaft und nach Bodenmais hineinsehen kann.

Ja und dann sehen Sie auf dem Foto darunter auch schon diesen Blick auf den großen Hotelgarten.
Bis zur nächsten größeren Straße sind es vielleicht 200 Meter.
Dort wird es dann schon ein wenig lebhafter als hier am ruhigen Amselweg.
Der Hotelgarten ist im Sommer natürlich ein großer aber feiner Biergarten oder am Nachmittag ein Platz zum Kaffeetrinken.

Ja und dann mal ein Blick ins Zimmer.
Schöne Holzvertäfelung in diesem großen Raum mit Balkon und gemütlicher Sitzgruppe.

Ja und dann noch mal schnell noch so ein Blick hinaus in die herrliche Landschaft
 und ins sehr schöne Bodenmais.

Zwischendurch schauen wir mal schnell in den geräumigen Kleiderschrank.
Der besondere Clou ist hier das große Safefach.

Herrlich für meine Fotoausrüstung, ein bisschen Bargeld und den unentbehrlichen Laptop,
 den ich schon alleine zum Abspeichern und zur abendlichen Kontrolle
 meiner täglich bis zu 160 Bilder benötige.

Und dann noch mal zwei Blicke aus unserem Fenster bzw. von unserem Balkon,
damit Sie sehen wie schön dieses Haus in den Ort und die Landschaft eingebettet ist.

Und trotzdem nur 200 Schritte und Sie sind schon mitten im geschäftigen Trubel von Bodenmais.
Wenn Sie denn wollen.
Oder Sie gehen ein bisschen in eine andere Richtung, dann sind Sie im Kurpark.
Der liegt nämlich nur einen Steinwurf entfernt.
Oder Sie sind nach 300 Metern am Bodenmaiser Hallenbad oder Freibad
 mit den richtig schönen langen Bahnen.

Im Bodenmaiser Hallenbad haben Sie das Becken dann meist - fast - für sich allein.
Und Sie werden lachen - für Kurkarteninhaber kostete der Eintritt im Febr. 2006 schlappe 2 Euro.
Zu gewissen Zeit sogar auch noch richtig hoch beheizt - vermutlich so ca. 28 Grad oder ähnlich.
 

Wellness

Wellness
  

Heutzutage läuft doch nichts mehr ohne Wellness oder was manche dafür ausgeben.

Hier im Hotel Kurpark
war die Wellness-Abteilung ziemlich neu und mustergültig eingerichtet.

Finnische Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Solarium sind vorhanden.
Was es kostet und was welcher Pauschalaufenthalt alles einschließt,
das entnehmen Sie bitte der hoteleigenen Homepage des Hotel Kurpark.

Und eine junge, hübsche Kosmetikerin war auch zur Stelle.
Vielleicht war das ja der Grund warum sich auch einige Herren von ihr behandeln ließen.
Weiß man es?
Oder vielleicht setzt sich ja auch
bei unseren ganz normalen deutschen Mannsbildern ein gewisses Umdenken durch.
 

Ach ja - und ein besonderer Gag war natürlich - nach den Saunagängen -
die Abkühlung im makellos weißen aber  ... puh ... doch sehr erfrischenden Schnee.

  

Ja und dann will ich Ihnen auch nicht die winkende und begeisterte MonaLisa vorenthalten.
Meiner Frau hat also der Whirlpool so gut gefallen,
 dass sie ihre Guthaben statt für das Solarium für zusätzliche Whirlpool-Bäder genutzt hat. 

Und zur Kosmetikbehandlung sind wir gar nicht gekommen.
Einfach keine Zeit.
 Dafür waren wir viel zu viel im Schnee und in der wirklich interessanten Umgebung unterwegs.

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