Ohne festen Plan und unterbrochen durch die häufigen Änderungswünsche des Kronprinzen
Friedrich Wilhelm entstand nordöstlich vom Schloss Charlottenhof eine Gruppe
von 4 Gebäuden.
Schinkel und Persius errichteten zwischen 1829 und 1840 die malerische
Gebäudegruppe die heute als die
Römischen Bäder bekannt sind. Pergolen und Lauben verbinden 4 Gebäude nach
Art italienischer Landhäuser.